Errinerungsverschleierung (ein Teil von Eleems Weltsicht)
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Errinerungsverschleierung (ein Teil von Eleems Weltsicht)
Damals, Ich hatte gerade meine Strafzeit zwischen den Wesen die wir Schufen auf dieser "Unserer" Welt begonnen
war ich ein junger Mann.
Es begann damals mit Gerüchten über eine Bedrohung im Westen,
Überall hingen Plakate, die Geschichtenerzähler berichteten von vernichteten Dörfern und Städten.
"Ein Aufstand der Magiebegabten" hiess es, das sie unsere Gemeinschaften unterwandert hätten und dort wohin sie kamen zwietracht und misgunst sähten.
Das sie unsere Kinder opferten um ihre Macht zu Nähren und uns unterjochen wollten.
Ich lebte im Haus einer angesehenen älteren Dame zusammen mit deren Kindern und Enkeln.
Die jüngste, Sahra feierte gerade ihren dreizehnten Geburtstag als sie bei uns eintrafen.
Alle Bürger die Körperlich in der Lage waren ihre Heimat zu verteidigen sollten sich melden und sich zum Verteidigenden Heer Melden.
So wurde ich eingezogen.
Wir wurden in ein Lager gebracht wo uns anhand unserer Fähigkeiten Ausbildunggruppen zugewiesen wurden und sowohl die Knappen Rationen an Nahrung als auch
Die Unfreundlichen Ausbilder Schweißten meine Gruppe zusammen.
Ja es gab einen Krieg und JA es gab auch "Den Feind"
Doch was ich da sah und wer da auf unseren Klingen endete waren keine Monstren, es waren Väter, Mütter, Töchter und Söhne.
Mit zunehmender dauer dieser Handlungen wurde die Rationen an Alkoholischen getränken angehoben und waren dennoch zu knapp für unsere Gruppe.
Wir sahen wie Ortschaften wie die in denen wir aufgewachsen waren einfach ohne jeden Grund geschliffen und deren Einwohner
"Zur untergrabung der Feindmoral"
einfach Hingeschlachtet wurden.
Der Tag kam an dem unsere Gruppe gemeinsam befördert und zurück in die Heimat beordert wurde.
Die Frau bei der ich Lebte war nicht mehr da und auch Sahra der kleine Sonnenschein mit dem ich eben noch Fangen spielte war nicht mehr zu finden.
Doch es mochte ihnen gut gehen, so genau war mir das nicht bekannt.
Niklas,ein Junger Halbelf mit den ich in einem Feldlager kennen gelernt hatte Wohnte jetzt bei mir und
wir hatten ein gutes Leben, der Krieg war vorbei und Frieden war eingekehrt.
Über die Albträume ob unserer erlebnisse manchmal wachliegend half er mir schonbald mit seiner Anwesenheit, den Kopf an meiner Schulter und die Hand auf meiner Brust
mit Gemeinsamer Arbeit im Garten und in unserer Werkstatt(wir Betrieben eine Apfelplantage und stellten Werkzeuge her) denn zerstören wollten wir in unserem Leben nichts mehr mutwillig.
Aus den Äpfeln kelterten wir wein und hatten so unser Auskommen.
Dann waren es die Zeitungen die von einer Neuen, Starken Macht berichteten die Anspruch auf den Trohn erhob und schon
bald lag Argwohn in der Luft, überall wohin wir kamen tuschelten die Leute und vermehrt wurde den Neuen im hellblauen Gewand recht gegeben.
vorher nie gekannte Worte wie "Naturstolz" und "Reinwaschung"
Traten anstelle einer Errinerungkultur die wir die wir einen Solchen Krieg erlebt hatten doch immer hochgehalten haben.
Zuerst blieben die Einladungen aus, zu veranstaltungen im Freundeskreis die wir regelmäßig besuchten aren wir nicht mehr erwünscht.
Dann offene Anfeindungen, "Schandvolk" und "Nestbeschmutzer" waren nur zwei von vielen Schrecklichen Worten.
und schließlich verschwanden Personen doch darüber edete niemand sie waren weg und niemanden schien es zu kümmern.
Jede Nacht wurden Karren voller Leute mit denen ich früher im Gasthaus gescherzt oder die ich auch nur auf der Straße traf
unter meinem Fenster entlang gefahren.
Begleitet von Junken Menschen die mich inihren Unifirmen Rüstungen doch so sehr an mich selbst vor so langer Zeit errinerten.
Es dauerte nicht lange bis Nachts die Tür zu unserem Haus zersplitterte,
Mein Atem ging Laut und Schnell
In Niklass Augen die Verzweiflung über das was kommen musste
Atem,Atem, Atem
Schritte auf der Treppe
Herzschlag, Herzschlag, Herzschlag,Atmen
Schreie vor der Tür
Atmen, Atmen Herzschlag, Atmen
Lärm,Licht, Schmerz und einletzter Blick in seine Augen die mir immer so viel Halt gegeben haben
Dann Dunkelheit und das gefühl von Groben feuchtem stoff auf meinem Gesicht
Der aufschlag auf Hartem nach Pisse stinkendem Holz
Das Lager Stank, Stank nach exkrementen und Tod Stank nach Tod verzweiflung und dem Blut das wir Jeden Tag ließen wenn sie uns mal wieder Schlugen weil wir vor Hunger nicht schnell genug Arbeiteten.
Und dann direkt vor mir im Blaugeschuppten Harnisch Stand vor mir eine Junge Blonde Frau mit dem harten leeren Gesicht das auch wir damals trugen, das wir trugen wenn das grauen zuviel wurde
und wir nicht mehr Wahrnahmen was wir taten.
Kein erkennen, Keine Reue
Nur in mir ein Bedauern um das Mädchen das ich damlas kannte und die Trotz eine Gesunden Körper so offensichtlich nicht mehr da war.
war ich ein junger Mann.
Es begann damals mit Gerüchten über eine Bedrohung im Westen,
Überall hingen Plakate, die Geschichtenerzähler berichteten von vernichteten Dörfern und Städten.
"Ein Aufstand der Magiebegabten" hiess es, das sie unsere Gemeinschaften unterwandert hätten und dort wohin sie kamen zwietracht und misgunst sähten.
Das sie unsere Kinder opferten um ihre Macht zu Nähren und uns unterjochen wollten.
Ich lebte im Haus einer angesehenen älteren Dame zusammen mit deren Kindern und Enkeln.
Die jüngste, Sahra feierte gerade ihren dreizehnten Geburtstag als sie bei uns eintrafen.
Alle Bürger die Körperlich in der Lage waren ihre Heimat zu verteidigen sollten sich melden und sich zum Verteidigenden Heer Melden.
So wurde ich eingezogen.
Wir wurden in ein Lager gebracht wo uns anhand unserer Fähigkeiten Ausbildunggruppen zugewiesen wurden und sowohl die Knappen Rationen an Nahrung als auch
Die Unfreundlichen Ausbilder Schweißten meine Gruppe zusammen.
Ja es gab einen Krieg und JA es gab auch "Den Feind"
Doch was ich da sah und wer da auf unseren Klingen endete waren keine Monstren, es waren Väter, Mütter, Töchter und Söhne.
Mit zunehmender dauer dieser Handlungen wurde die Rationen an Alkoholischen getränken angehoben und waren dennoch zu knapp für unsere Gruppe.
Wir sahen wie Ortschaften wie die in denen wir aufgewachsen waren einfach ohne jeden Grund geschliffen und deren Einwohner
"Zur untergrabung der Feindmoral"
einfach Hingeschlachtet wurden.
Der Tag kam an dem unsere Gruppe gemeinsam befördert und zurück in die Heimat beordert wurde.
Die Frau bei der ich Lebte war nicht mehr da und auch Sahra der kleine Sonnenschein mit dem ich eben noch Fangen spielte war nicht mehr zu finden.
Doch es mochte ihnen gut gehen, so genau war mir das nicht bekannt.
Niklas,ein Junger Halbelf mit den ich in einem Feldlager kennen gelernt hatte Wohnte jetzt bei mir und
wir hatten ein gutes Leben, der Krieg war vorbei und Frieden war eingekehrt.
Über die Albträume ob unserer erlebnisse manchmal wachliegend half er mir schonbald mit seiner Anwesenheit, den Kopf an meiner Schulter und die Hand auf meiner Brust
mit Gemeinsamer Arbeit im Garten und in unserer Werkstatt(wir Betrieben eine Apfelplantage und stellten Werkzeuge her) denn zerstören wollten wir in unserem Leben nichts mehr mutwillig.
Aus den Äpfeln kelterten wir wein und hatten so unser Auskommen.
Dann waren es die Zeitungen die von einer Neuen, Starken Macht berichteten die Anspruch auf den Trohn erhob und schon
bald lag Argwohn in der Luft, überall wohin wir kamen tuschelten die Leute und vermehrt wurde den Neuen im hellblauen Gewand recht gegeben.
vorher nie gekannte Worte wie "Naturstolz" und "Reinwaschung"
Traten anstelle einer Errinerungkultur die wir die wir einen Solchen Krieg erlebt hatten doch immer hochgehalten haben.
Zuerst blieben die Einladungen aus, zu veranstaltungen im Freundeskreis die wir regelmäßig besuchten aren wir nicht mehr erwünscht.
Dann offene Anfeindungen, "Schandvolk" und "Nestbeschmutzer" waren nur zwei von vielen Schrecklichen Worten.
und schließlich verschwanden Personen doch darüber edete niemand sie waren weg und niemanden schien es zu kümmern.
Jede Nacht wurden Karren voller Leute mit denen ich früher im Gasthaus gescherzt oder die ich auch nur auf der Straße traf
unter meinem Fenster entlang gefahren.
Begleitet von Junken Menschen die mich inihren Unifirmen Rüstungen doch so sehr an mich selbst vor so langer Zeit errinerten.
Es dauerte nicht lange bis Nachts die Tür zu unserem Haus zersplitterte,
Mein Atem ging Laut und Schnell
In Niklass Augen die Verzweiflung über das was kommen musste
Atem,Atem, Atem
Schritte auf der Treppe
Herzschlag, Herzschlag, Herzschlag,Atmen
Schreie vor der Tür
Atmen, Atmen Herzschlag, Atmen
Lärm,Licht, Schmerz und einletzter Blick in seine Augen die mir immer so viel Halt gegeben haben
Dann Dunkelheit und das gefühl von Groben feuchtem stoff auf meinem Gesicht
Der aufschlag auf Hartem nach Pisse stinkendem Holz
Das Lager Stank, Stank nach exkrementen und Tod Stank nach Tod verzweiflung und dem Blut das wir Jeden Tag ließen wenn sie uns mal wieder Schlugen weil wir vor Hunger nicht schnell genug Arbeiteten.
Und dann direkt vor mir im Blaugeschuppten Harnisch Stand vor mir eine Junge Blonde Frau mit dem harten leeren Gesicht das auch wir damals trugen, das wir trugen wenn das grauen zuviel wurde
und wir nicht mehr Wahrnahmen was wir taten.
Kein erkennen, Keine Reue
Nur in mir ein Bedauern um das Mädchen das ich damlas kannte und die Trotz eine Gesunden Körper so offensichtlich nicht mehr da war.
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